Samstag, 2. April 2011

Das W20-System - Der Grundmechanismus

Hallo,

vor dem ersten (richtigen) Spieltest heute Abend, schreibe ich noch schnell einen Post, um den Grundmechanismus des W20-Systems zu erläutern. Dieser ist eigentlich ganz einfach und basiert auf einem einzelnen W20.

Der Mechanismus ist aus meinem Frust über den Würfelmechanismus von DSA entstanden, den ich beschleunigen wollte und um das lästige TaP rechnen kürzen wollte. Um eine Probe beim W20-System zu machen, würfelt man mit einem W20 und dabei so niedrig wie möglich! Es gilt dabei einen Wert zu unterwürfeln und zwarr mit soviel Punkten Differenz wie möglich.

Dabei ist es egal ob es sich um einen Attributswurf, einen Fertigkeitswurf oder einen Angriffswurf handelt (letzterer ist eh ein Fertigkeitswurf). Die Differenz zwischen maximal erlaubten und erwürfelten Ergebnis nennt sich denn Erfolgswert (wenn man drunter ist) oder Misserfolgswert (wenn man zuviel gewürfelt hat). Diese Werte können wenn es um Konkurrierende Proben geht, miteinander verglichen werden.

Je nach Situation muss man unterschiedlich Mindestwürfe schaffen, wie hoch diese sind, muss ich selber noch heraus finden. Boni und Mali werden einfach auf den EW oder MEW angerechnet, das ist zwar nicht besonders realistisch geht aber fix.

Insgesamt gibt es drei Arten von Proben

Einfache Proben, die mit einem einzelnenWürfelwurf abgehandelt werden können.


Erweiterte Proben, wo über längere Zeit EW angesammelt werden müssen, manchmal mit Zeitbeschränkung oder speziellen Auswirkungen wenn Würfe misslingen.


Konkurrierende Proben, diese sind wie die beiden oben genannten proben, nur das die Ergebnisse miteinander verglichen werden können.

Soweit so gut.

Zum Abschluss noch ein wenig Musik.



Ja, ich stehe auf guten alten Metall.

Grüße

David

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