Samstag, 30. Juli 2011

Endlich - Der Beginn des Karten-Tutorial

Hallo,

nach langem warten (und einigen Stress) kann ich endlich damit anfangen hier ein kleines Tutorial für die Karten anzufangen. Ich werde dabei Karten in dieser Art erklären

Das Tutorial für die andere Art von Karten die ich hier hin und wieder zeige, folgt später da es ein wenig komplexer ist und meine Zeit es gerade nicht zulässt. Kommt aber später auch noch versprochen.

Heute widmen wir uns dem Vorgeplänkel!

Bevor wir munter damit beginnen  können lustig Karten zu malen, müssen wir leider noch was erledigen. Wir brauchen Symbole für unsere Karten, in diesem Fall: Bäume, Berge, Hügel und Häuser. Ich werde im folgenden erläutern wie man sich animierte Pinselspitzen anfertigt, mit denen man diese nur noch auf seine Karten aufstempeln muss.


Was sind animierte Pinselspitzen?

Animierte Pinselspitzen sind ein Werkzeug in GIMP das es euch ermöglicht viele Symbole auf eure Karten zu bringen. Dafür muss allerdings vorher ein wenig Arbeit investiert werden, denn die Werkzeuge müsst ihr euch selbst erstellen oder aus dem Internet besorgen. Das könnt ihr legal unter http://www.deviantart.com/ machen. Benutzt einfach die Suchbegriffe: „Map Brushes“, dann werdet ihr mindestens ein vernünftiges Set finden.

Für alle die sich ihre eigenen Pinselspitzen anfertigen möchte, werde ich trotzdem erläutern wie sie das machen können.

Das erstellen einer animierten Pinselspitze – Die Berge!

Schritt Eins: Öffnen und einrichten eines Dokuments

Öffnet GIMP und öffnet ein neues Dokument, das Dokument sollte die Größe 300x300 Pixel und eine transparenten Hintergrund haben. Wenn ihr das habt, beginnen wir nun damit unsere ersten Symbole anzufertigen, wir beginnen mit Bergen.

Schritt Zwei: Unser erster Berg!

Zeichnet also einen Berg mit dem Pinsel und in schwarzer Farbe! Der Berg sollte ungefähr ein Drittel bis die Hälfte der Seite einnehmen. Wenn ihr den Umriss eures Berges fertig habt, könnt ihr mit Schwarz einen Schatten in den Berg malen, malt diesen nur auf eine Seite des Berges! Dann ein paar Linien zur Schraffur und schon habt ihr einen recht hübschen Berg, oder?

Wenn euer Berg nun einen Schattenwurf und eine ein wenig Schraffur hat, müsst ihr den Berg am Fuss mit einer Weißen Linie schließen, stellt dazu am besten den Modus eures Pinsels auf Hinter, wenn die Linie fertig ist könnnt ihr den Berg mit weißer Farbe fülle. Benutzt bitte nur weiße Farbe auch wenn der Berg später eine graue, braune oder sonstige Füllung haben soll.

Dann habt ihr dann so etwas!


Schritt Drei: Ein Berg allein ist nicht genug!

Das war gar nicht schwer, oder? Gut dann können wir fortfahren! Wir öffnen eine neue Ebene im Ebenen-Dialog (Entweder in der Leiste unter anklickbare Dialoge) oder durch Strg+L. Diese Ebene soll auch transparent sein. Dort wiederholt ihr das ganze, gebt dem Berg aber eine andere Form und Größe.

Achtet nur darauf das der Fuß des Berges sich ungefähr auf der gleichen Höhe wie beim ersten Berg befindet, das erleichtert euch nachher das platzieren eurer Berge, ungemein.

Wiederholt das ganze bis ihr ca. fünf bis sechs Berge habt, ihr könnt auch mehr machen wenn ihr wollt aber sechs reichen völlig um ein wenig Varianz zu haben.

Schritt Vier: Speichern als Animierte Pinselspitze

Jetzt wählt speichern unter, und speichert euer Ergebnis im Ordner Brushes im GIMP-Verzeichnis (sucht danach, dürfte nicht allzu schwer zu finden sein). Wählt einen Namen für die Datei wie er euch passend erscheint und verwendet die Dateiendung .gih! Dann öffnet sich der folgenden Dialog:



Ihr müsst in diesem Dialog bis auf eine Kleinigkeit nichts ändern. Ihr müsse aber unter Reihen die Anzahl der Ebenen angeben auf denen ihr Berge habt und dahinter das Feld auf random stellen. Das bedeutet das GIMP später wenn ihr eure Pinselspitze benutzt bei jedem Klick aus einer zufällig bestimmten Ebene einen Berg auswählen und zeichnen wird.

So, mit den Bergen seid ihr jetzt fertig!

Das erstellen einer animierten Pinselspitze – Die Hügel, Bäume und Häuser

Im Endeffekt werden auch diese Symbole genauso erstellt wie die Berge und unterliegen den selben Schritten, ich traue euch einfach zu, das ihr Hügel, Bäume und Häuser alleine hin bekommt. Das einzige was ihr beachten müsst, ist das ihr Bäume und Häuser ausfüllen müsst (nicht weiß lassen!).

Hier einfach mal ein Collage meiner Symbole, als Inspiration, so sehen sie gar nicht gut aus, oder?


Ich hoffe soweit war alles verständlich.

Die Pinselspitzen könnt ihr unter der Pinsel-Auswahl laden. Dazu klickt ihr auf den Pinsel und dann die Spitze die ihr verwenden möchtet, im auftauchenden Dialog unten rechts auf das Pinsel-Symbol, woraufhin sich ein neuer Dialog öffnet, dort auf den Blauen Pfeil und schon sollten sich eure Animierten Pinselspitzen zeigen.

Bitte schreibt Feedback in die Kommentare , ob es nützlich war!

Freitag, 15. Juli 2011

Unser Neues Savage Setting: Die Tausend Inseln der Elemente

Hallo,
heute mal keine neuen Kart
en und auch (leider) noch nicht das versprochene Tutorial für die Erschaffung von Karten, sondern etwas anderes. Zur Zeit ist der Plan mal wieder Savage Worlds zu spielen und das möglichst mit Steampunk, Fantasy und Inselreichen. Obwohl das in Grundzügen von Sundered Skies abgehandelt wird, kommt es nicht in Frage, da dieses Setting schon bis zur Erschöpfung gespielt wurde.

Also habe ich meinen ersten Ansatz mal zusammen gefasst und eine grobe Planung veranstaltet, was ich machen möchte. Ich habe das Ziel nach und nach ein vollständiges Setting für Savage Worlds zu entwickeln, mit einer Beschreibung der Welt, einigen Setting-Regeln und einer kurzen Kampagne (ob es ein PPK wird, ist noch offen), dazu gibt es einige neue Rassen die speziell für dieses Setting entworfen (oder angepasst) wurden.

Die Grundzüge

Entstehung der Inseln
Mehrere Welten wurden durch einen Krieg zwischen vier Elementardrachen und den Göttern zerschmettert, die Götter verloren die Schlacht, bewahrten jedoch die Völker vor der Ausrottung. So das diese nun auf Inseln leben, die durch den so genannten Äther schwimmen. Der Äther ist eine anscheinend unendliche Ebene die alle Inseln umgibt und in der allerlei Monster leben.

Die Vier Reiche der Elemente
Die vier Drachen haben den Äther unter sich aufgeteilt, so das es vier große Reiche gibt, ein Reich des Feuers, ein Reich des Wasser, ein Reich der Luft und ein Reich der Erde. Jedes dieser Reiche hat eigene Besonderheiten, die mit dem jeweiligen Element zusammen hängen (Umwelteinflüsse spielen eine große Rolle im Setting).

Die Insel Ewigkeit und die Organisationen
In der Mitte der vier Reiche liegt die Insel Ewigkeit, die ziemlich groß ist und als Zentraler Punkt des Äthers gilt. Auf Ewigkeit sitzen die meisten der mächtigsten Kulte, wie zum Beispiel die Kirche der Neuen Hoffnung (die vor allem nach den Göttern sucht und Technologie verabscheut), die verschiedenen Gilden der Magier (davon gibt es zahlreiche und sie kontrollieren die Äther-Tore) sowie die Technologen eine Vereinigung die von Zwergen und Gnomen kontrolliert wird und die Macht über Dampftechnik hat. Insgesamt soll es zahlreiche Organisationen geben, die Macht ausüben.

Dampfschiffe, Piraten und der Äther
Neben Dampfschiffen (sehen aus wie Zeppeline) gibt es auch magische Schiffe die durch den Äther segeln. Reisen durch den Äther nehmen eine wichtige Rolle ein und viele Abenteuer drehen sich um die Suche nach weit entfernten Inseln mit Rohstoffen und Schätzen. Natürlich wimmelt es im Äther auch vor Piraten und anderen Gefahren (Mindere Drachen und Böse Elementare).

 Magie
An Arkanen Hintergründen gibt es: Magier, Wunder, Dampftechnologe (Abart des Verrückten Wissenschaftlers) und Psi (selten und nur in Randbereichen des Äthers).
Alle Arkanen Klassen (mit Ausnahme des Psionikers) können das so genannte Kristallith benutzen (ein magisches Mineral), aus diesem sind auch Münzen, so das auch diese für magische Rituale und Wunder benutzt werden können (jedoch weniger effektiv da das Kristallith für die Münzen nicht rein ist).

Bedrohungen
Auf einzelnen Inseln leben mindere und degenerierte Gottheiten die ihre eigenen Ziele verfolgen und durch die Zerstörung der Welt in Wahn verfallen sind. Diese Gottheiten breiten sich meist nicht weiter aus, aber für einzelne Inseln können sie den Untergang bedeuten, die Kirche der Neuen Hoffnung, sucht nach einem Mittel die Gottheiten zu heilen.
Am Rande des Äthers leben die Dämonen und immer wieder dringen sie von Außen in die Reiche der Elemente ein um die Bewohner der Inseln zu töten oder große Mengen an Kristallith zu rauben. Die Gefahr der Dämonen wird jedoch immer geringer, je weiter man sich ins Zentrum des Äthers (also Richtung Ewigkeit) bewegt.
Natürlich leben auch noch die vier Elementar-Drachen in den Reichen und terrorisieren die Bewohner der Inseln. Das machen sie vor allem durch ihre Diener aber auch in dem sie die Gegebenheiten in ihrem Reich verändern, vor allen an den so genannten Drachentagen (fünf mal im Jahr) erbeben die Inseln von der Macht der Drachen.

Konflikte
Es gibt auf den Inseln viele Konflikte. So konkurrieren zum Beispiel die zahlreichen Gilden der Magier miteinander, und diverse Machtgruppen versuchen den Handel zu kontrollieren. Doch der größte Konflikt ist der zwischen den Technologen und der Kirche der Neuen Hoffnung, sowie den Puristen (eine Gruppe die versucht die Rückkehr zum Leben vor der Zerstörung durch zu setzen). Dieser Drei-Seiten-Konflikt ist fast überall auf den Inseln verbreitet und wird auch das Hauptthema der meisten Abenteuer sein.
So weit erst einmal die Planungen und das vorhandene, Ideen sind noch viele da und werden im Laufe der nächsten Wochen gesammelt.

Grüße
Cordovan



 

Freitag, 8. Juli 2011

"Spezial"-Papier

Hallo,

zwei Arten von Papier habe ich noch gefunden, die ich mit euch teilen möchte.

Das erste ist ein Spezial-Papier das ich damals für einen Liebesbrief verwendet habe, das Handour wollte der Spieler nicht mitnehmen. Ich weiß garnicht warum!? :(

Hey, es ist für einen Liebesbrief, oder das Tagebuch eines Liebe-Priesters. :)
Das zweite ist etwas normaler und wird vermutlich häufiger verwendet, auch wenn es sehr dunkel (gewollt!) ist.


Naja, vielleicht finde ich ja noch ein paar "Alte Papiere" auf meinem Rechner, dann bekommt ihr mehr.

Grüße

Cordovan

Neue "Alte" Papiere (Verbrannt und Blutig)

Hallo,

ich werde demnächst nach und nach meine anderen Sorten von alten Papier hier veröffentlichen. Diese wurden meist für bestimmte Zwecke gemacht und sind sehr speziell, aber wenn ihr sie nutzen könnt, wäre das natürlich gut.

Heute machen zwei meiner ersten Versuche den Anfang, das verbrannte und das blutige Papier (wobei letzteres eher ein Stück Leder ist, von der Struktur). ;)


Mit dem Karten-Tutorial habe ich gerade meine Probleme, da mir gerade die Idee für eine Karte fehlt (sie soll ja was hermachen). Habt ihr eine Karte die im Laufe des Tutorial "aufgehübscht" werden soll, dann packt einen Link, wo ich eine Bilddatei finden kann, in den Anhang und ich benutze was mir gefällt. :) Vorausgesetzt natürlich es ist legal.

Grüße

Cordovan

Donnerstag, 7. Juli 2011

Altes Papier selber machen mit GIMP (Tutorial)

Hallo,

Ich möchte ein kleines Mini-Tutorial machen, als Vorbereitung für mein richtiges Karten-Tutorial. Hier seht ihr erst einmal was wir herstellen wollen, einen schönen Hintergrund für handgezeichnete Karten oder Handouts, der auch als Ebene für Karten in GIMP benutzt werden kann.

Schritt Eins: Neues Dokument

Wir starten GIMP und öffnen ein neues Dokument in der Größe die wir brauchen, ich verwende hier einfach einmal A4, da ich dieses Format am häufigsten benutze. Achtet darauf das dieses neue Dokument einen transparenten Hintergrund haben sollte!
Dann öffnen wir den Ebenen-Dialog und erschaffen vier weitere Ebenen, diese nennen wir im folgenden einfach: Papier, Textur, Flecken und Schmiere, die Ebenen sollten dann in der Reihenfolge so angelegt sein:

Schmiere
Flecken
Textur
Papier
Hintergrund

Schritt Zwei: Eine Auswahl anlegen

Nun möchten wir für unser Dokument einen unregelmäßigen Rand haben, weil das künstlerischer (und vor allem älter) wirkt. Dazu befolgen wir einfach nacheinander die folgenden Schritte:

Wir wechseln auf die Ebene Papier, dann alles auswählen (entweder Strg+A oder Oben in der Leiste: Auswahl > Alles Auswählen). Dann verkleinern wir die Auswahl (Auswahl > Verkleinern > 10 mm) dadurch rückt unsere Auswahl vom Bildrand weg.
Jetzt wollen wir den Rahmen unregelmäßig wirken lassen, dazu gehen wir wieder in die Leiste in den Unterpunkt Auswahl und wählen (> Verzerren). Hier könnt ihr jetzt ein wenig mit den Einstellungen spielen um den gewünschten Effekt zu erhalten. Ich habe für dieses Beispiel, die folgenden Einstellungen benutzt:


Achtet nicht darauf das ich noch nicht die Ebenen angelegt habe, ich kann nicht einmal mein eigenes Tutorial befolgen, ich Depp. ;)

Wenn wir dann unsere Auswahl schön verzerrt haben, kann es weitergehen.

Schritt Drei: jetzt kommt die Farbe ins Spiel

Dieser Schritt ist schnell abgehandelt, füllt eure Auswahl auf der Ebene Papier mit einer Farbe die ungefähr eurem Papierfarbton entsprechen soll, ich verwenden: e3ce9f.

Schritt Vier: It's magic, really!

Nun wechseln wir auf die Ebene Textur. Jetzt ratet einmal wofür diese da ist, genau hier legen wir die Textur fest die unser Papier haben soll. Also fangen wir an, wir wählen Filter> Render> Wolken> Plasma, in dem erscheinenden Dialog können wir jetzt ein wenig rumspielen um ein schönes Plasma zu bekommen, ich verwende meist eine Turbulenz zwischen 2 und 4, das sieht ganz gut aus. Macht aber wie es euch gefällt.

Jetzt sieht das ganze natürlich ein wenig bunt aus, aber das kann (und sollte)  man ändern, deswegen wählen wir Farben > Entsättigen. Prima jetzt ist es schön grau, das ist gut aber reicht uns das? Nein, genau deswegen machen wir folgendes, wir gehen unter Filter >Abbilden > BumpMap und wählen da die Textur-Ebene aus, dann könnt ihr wieder ein bißchen mit den Reglern spielen, bis euch euer Ergebnis gefällt.

Edit: Wenn ihr das gemacht habt, solltet ihr den Ebenen-Modus auf "Überlagern" ändern.

So meins sieht bisher so aus:


Schritt Fünf: Flecken

Dieser Schritt könnte etwas mehr Zeit in Anspruch nehmen, da euch vermutlich die passenden Werkzeuge fehlen. Doch diese bekommt ihr einfach und legal im Internet!
Wir brauchen neues Brushes (Pinselspitzen), die benötigten findet ihr hier, gebt im Suchfeld Grunge Brushes ein und sucht euch welche aus, die euch für euer Pergament passend erscheinen.

Wenn ihr Brushes gefunden habt (ihr wollt Flecken und ähnliches), könnt ihr diese in euren Ordner Brushes verschieben, den findet ihr in eurem GIMP-Ordner (denn müsst ihr alleine finden;)).  Wenn ihr die  Brushes in den Ordner verschoben habt, müsst ihr sie in eure Werkzeugleiste laden.
Dazu wählt ihr euren Pinsel aus und klickt auf das Feld in dem ihr die Spitze auswählen könnt, unten rechts seht ihr ein Pinsel, darauf klicken, dann öffnet sich der folgende Dialog.


Klickt auch hier wieder unten rechts auf den blauen Pfeil, dadurch werden eure Pinsel aktualisiert und ihr solltet jetzt Zugriff auf alle Pinsel haben die ihr in den Ordner Brushes verschoben habt.

Wechselt nun auf die Ebene Flecken und wählt euch passende Pinselspitzen aus und verziert euer Papier mit Flecken wie es euch richtig erscheint. Spielt dabei mit der Größe und der Deckkraft der einzelnen Flecken, ihr könnt sogar am Modus herum spielen, wenn ihr wollt. Am Ende solltet ihr ein ordentlich gebrauchtes Stück Papier haben, das Flecken aufweist.

Stellt dann den Modus der Ebene auf Überlagern.

So mein Ergebnis bisher:

Wenn euch die Flecken zu schwach erscheinen, könnt ihr diese Ebene auch Duplizieren, wenn ihr möchtet.

Schritt Sechs: Rand und Schmiererein

Nun wählt Bearbeiten > Auswahl nachziehen und lasst dann die Auswahl mit einer schönen breiten Linie, (6-10 mm) nachziehen. Dann wendet ihr einen Gaußschen Weichzeichner an (Filter > Weichzeichne > Gaußscher Weichzeichner), dieser sollte 100 Pixel haben.

Jetzt wechseln wir auf die Ebene Schmiere und wenden erneut ein Plasma an (Filter> Render> Wolken > Plasma) diesmal einfach ein zufälliges. Danach wieder Farbe (>Entsättigen). Jetzt ändert den Pinsel auf die Spitze Circle Fuzzy 19, die Farbe auf Schwarz und skaliert die Größe auf 5 hoch, die Deckkraft sollte bei 60& liegen. Dann wählt ihr Bearbeiten> Auswahl nachziehen > mit Werkzeug (Pinsel) nachziehen.

Dann stellt ihr den Ebenenmodus auf Überlagern und ihr seid fertig. Meines sieht so aus:
So ich hoffe es war alles verständlich und ihr könnt zumindest einen kleinen Nutzen daraus ziehen.

Grüße

Cordovan

Mittwoch, 6. Juli 2011

Karten die noch übrig sind!

Hallo,

da ich ja immer noch ein wenig übe um meine Kartentechniken zu verbessern und so zu vereinfachen das ich in einem Tutorial erläutern kann, wie man selber solche anfertigt, habe ich zwei weitere Karten die ich nie verwenden werde.

Vielleicht kann aber jemand anderes was damit anfangen.

Hier noch einmal die gleiche Karte, aber ich habe ein wenig mit dem Pergament gespielt.


Naja, ich hoffe sie gefallen. :)

Grüße

Cordovan

Freitag, 1. Juli 2011

Tobrienkarte Improved!

Hi,

habe die Tobrienkarte noch einmal ein wenig überarbeitet.

Hat als Handout heute Abend gut geklappt.

Grüße

Cordovan

Tobrien: Eine Karte für meine Runde

Hi,

ich habe hier mal eine neue Karte gemacht, die Tobrien darstellt.

Ich habe mal eine neue Technik ausprobiert.


Hoffe sie gefällt.

Grüße

Cordovan